Erfahrungsbereich „Band on stage“

Du machst gerne Musik? Dann bist Du bei uns richtig. Wir suchen:

  • Sängerinnen und Sänger
  • Schlagzeuger
  • Bassisten
  • Gitarristen
  • Keyboarder/Pianisten
  • Blech-/Blasinstrumentalisten
  • Mixer für die Bedienung des Mischpultes

Wenn Du mitmachen möchtest, melde Dich bei Herrn Ghiai. Markus.Ghiai(at)ksm-mr.de

Wir suchen keine Profis, aber auch keine totalen Anfänger!

Die Schulband spielt Cover-Songs, eigene Songs sind ebenso möglich. Die Songs kommen meistens aus dem Rock- und Pop-Bereich,  jedoch sollten alle aufgeschlossen sein, andere Bereiche wie Hip Hop usw. nachzuspielen.

Wir haben ein gutes technisches Equipment (P. A., Mikrofone, Drum-Kit, Klavier, Gitarren und Verstärker). Die Schulband tritt bei verschiedenen Veranstaltungen in unserer Schule mit einem Musikprogramm auf.

Die Schulband ist im Schuljahr 1995/1996 entstanden. Anlass war das 100-jährige Bestehen der KSM.

Da Musik im Fächerkanon von Vollzeit- und Teilzeitklassen nicht vorgesehen ist, können Schülerinnen und Schülern ihr musikalisches Interesse und Talent in der Schulband verwirklichen und fördern. Wie wichtig der musische Bereich für Schüler ist zeigt sich daran, dass fast jedes Jahr eine Gruppe von Schülern bereit ist, freiwillig an der Schulband teilzunehmen und häufig eine schulformübergreifende Gemeinschaft entsteht, die Spaß am Musik machen hat. Dabei wird darauf geachtet, dass jeder Schüler und jede Schülerinnen seine bzw. ihre Ideen einbringen kann und auf diese Weise ein Programm für einen Auftritt gemeinsam entsteht.

Dank der finanziellen Beiträge der Schülervertretung und des Elternbeirats sowie insbesondere des Fördervereins und des Haushaltsausschusses konnte das musikalische Equipment im Laufe der Jahre beschafft werden, so dass die technische Ausstattung inzwischen größere Auftritte ermöglicht. Darüber hinaus wird die Verstärkeranlage auch für offizielle Schulveranstaltungen benutzt und erhöht damit die professionelle Gestaltung derartiger Veranstaltungen.

Es beginnt mit einer Bemerkung, nicht böse gemeint, aber in ihrer Gedankenlosigkeit trotzdem verletzend.
Es endet – im schlimmsten Fall – mit der Auslöschung von Leben.

Wir, die Kaufmännischen Schulen Marburg, verpflichten uns, achtsam mit einander zu reden und umzugehen.
Daher haben wir uns diese Selbstverpflichtung auferlegt und sind stolz darauf, ein Teil des Netzwerks zu sein.

schule-ohne-rassismus.org

Wer sich zu den Zielen einer Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage bekennt, unterschreibt folgende Selbstverpflichtung:

  • Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe meiner Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
  • Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, uns zukünftig zu achten.
  • Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.

An dieser Stelle finden Sie in kürze Informationen zu Schülerarbeiten.

Sozial Genial: Tolles Tierschutzprojekt in der 11BF01!

Unsere Schulsozialarbeiterin Birgit Struppek startete mit acht Schülerinnen und Schülern der 11 BF01 vor den Herbstferien ein Projekt im Rahmen des Service-Learning-Programms sozialgenial. Schnell gab es Einigkeit, sich für den Tierschutz zu engagieren. Dabei war es den Schülerinnen und Schülern wichtig, das Marburger Tierheim finanziell zu unterstützen: Bedingt durch die Pandemie kommen weniger Besucher, sodass viele Spendengelder fehlen, gleichsam sind die Kosten für die Betreuung und medizinische Versorgung der Tiere nach wie vor hoch. Außerdem häuft sich seit Ausbruch der Pandemie die Abgabe von Tieren, die sich ihre Halter im Zuge des Lockdowns – oft aus dubiosen Quellen – kurzfristig angeschafft haben, weil sie mehr Zeit zuhause verbringen. Viele erkennen dann relativ schnell, wie viel Arbeit und Kosten mit einem Tier verbunden sind und geben es wieder ab.

Die Schülerinnen und Schüler entschieden sich, eine Plakat-Ausstellung zu den Themenschwerpunkten Tierwohl, Tierschutzgesetz und illegale Tiertransporte zu entwerfen, außerdem sollte das Tierheim Marburg-Cappel vorgestellt werden. Im Vorfeld stellte die Gruppe in der Schulküche Futterglocken für Vögel her, die während der Ausstellung am 15.12.2020 im Foyer der KSM gegen eine Spende an interessierte Mitschülerinnen und -schüler und Lehrkräfte abgegeben wurden. Tatkräftige und fachliche Unterstützung erhielten die Schülerinnen und Schüler durch eine Auszubildende des Tierheims, die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung Informationen zum Thema gab und gerne Fragen beantwortete. An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN an Ramona!

Unter Einhaltung des vorgegebenen Hygieneplans wurde die Ausstellung gut besucht und die Futterglocken gingen weg wie „warme Semmeln“. Für die Schülerinnen und Schüler war dies eine tolle Bestätigung ihres Engagements. Schließlich wurden 100 € Spendengelder eingenommen, die sie gerne persönlich im Tierheim abgeben wollen, wenn es nach dem Lockdown wieder möglich ist.

Vielen Dank an Frau Struppek und das Team der 11 BF 01 für ihre Begeisterung und ihren Einsatz  – auch im Namen aller Bewohner des Tierheims in Cappel.

Impressionen vom BFS-Projekt

BFS unterstützt „Ärzte ohne Grenzen“

Wie bereits in den letzten Jahren führte die Schulsozialarbeiterin Birgit Struppek in der Abschlussklasse der Zweijährigen Berufsfachschule ein Service-Learning-Projekt durch. Ziel war es wieder, durch eigenes Engagement „etwas Gutes für andere zu tun“.

Nach einer kurzen thematischen Einführung plante die 11BF01 zusammen mit Frau Struppek ihr Projekt. Die Klasse einigte sich nach verschiedenen Recherchen und Diskussionen darauf, „Ärzte ohne Grenzen“ zu unterstützen. Deren Engagement für Kinder, die in Regionen mit schlechter medizinischer Versorgung leben, wie z. B.  Afrika und Asien, sprach die Schüler/-innen besonders an.

Die Klasse entschied sich zum einen dafür, Badebomben und Seifen selber herzustellen, die in der Adventszeit an die Schulgemeinde verkauft wurden; zum anderen wurden über einen längeren Zeitraum Pfandflaschen in der KSM eingesammelt.

Der Förderverein der Schule unterstützte die Gruppe finanziell beim Einkauf von Material, damit das Badezubehör hergestellt werden konnte. Im November 2021 war eine Gruppe von Schülern/-innen eifrig dabei, Badebomben und Seifen herzustellen. Diese wurden anschließend in dekorativen Geschenksets verpackt und an zwei Tagen im Dezember verkauft. Die schönen Präsente kamen sehr gut bei der Schulgemeinde sehr gut an und waren innerhalb kurzer Zeit ausverkauft.

In der dritten Dezemberwoche fand die große Pfandflaschen-Sammelaktion in der Schule durch. An zwei Tagen gingen Schülergruppen durch alle Klassenräume und sammelten Pfandflaschen ein, deren Erlös zu 100 % an „Ärzte ohne Grenzen“ ging.

Unterstützt wurde diese Aktion durch die SV, die schon seit langem zwei Tonnen für Pfandflaschen in der Schule postiert hat, um soziale Projekte zu unterstützen. Die Berufsfachschule durfte die dort gesammelten Pfandflaschen für das Service-Learning-Projekt verwenden. Insgesamt konnte die Klasse so 300 Euro einnehmen, was schon eine bemerkenswerte Summe ist.

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass es leicht ist, mit ein wenig Aufwand etwas Gutes für andere zu tun.

Impressionen vom BFS-Projekt