Das Modekarrussel dreht sich immer schneller. Gab es früher zwei Kollektionen im Jahr, so sind es heute bis zu zwölf. Die Workshop-Teilnehmer setzen sich mit den Arbeitsbedingungen und Umweltschutz in globalen Produktionsketten sowie mit bestehenden Umweltproblematiken auseinander. Die Schattenseiten der Fast Fashion werden in den Workshops behandelt und als Gegenmodell werden mit der Slow-Fashion-Bewegung Alternativen zum Textilkonsum aufgezeigt. In einer Stadtrallye erkunden sie Einzelhandelsgeschäfte, fragen nach Siegeln und entdecken alternative Labels.

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Bewusst einkaufen und faire Arbeitsbedingungen und Umweltstandards in der Textilindustrie unterstützen.